Hinweis vom 28.02.2009

Der KulturFreienTreff Kreis Göppingen war ein Projekt des ifk Interessenverein Freie Kulturberufe e.V. Dieser wurde mit Wirkung zum 28.02.2009 aufgelöst - und damit auch der KFT.

Mein Dank an dieser Stelle gilt all denjenigen, die mich und meine Arbeit in den vergangenen Jahren begleitet und unterstützt sowie unsere Interessenvertretung gefördert haben.

Adriana Rossi
ehemals Vorstandsvorsitzende des ifk

P.S.: Da diese Website künftig lediglich der Dokumentation dient, wird sie nicht weitergepflegt. Stand ist also 28.02.2009.


Erklärung vom 03.02.2009

Verehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer des KulturFreienTreffs,

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

was ich Ihnen jetzt sagen werde, mag für die Einen überraschend sein, für die Anderen ist es das vielleicht weniger. Jedenfalls komme ich nicht umhin Ihnen mitteilen zu müssen, dass dies der letzte KulturFreienTreff (KFT) ist, den ich organisiert habe.

Die Gründe für diese Entscheidung sind vielfältiger Natur. Zum einen haben sich in meinem Privatleben kurzfristig einige schwerwiegende Veränderungen ergeben, deren Ausmaße bislang noch nicht abzusehen sind. – Man möge mir verzeihen, dass ich hier nicht weiter darauf eingehe. – Zum anderen werde ich in naher Zukunft meinen beruflichen Standort zu großen Teilen aus dem Landkreis Göppingen verlagern.

Was das alles für Sie als Teilnehmer nun bedeutet:

Da der KFT unter dem Dach des ifk Interessenvereins Freie Kulturberufe e.V. als Projekt konzipiert wurde, habe ich mich auch mit den anderen Vorstandsmitgliedern beraten – mit folgenden Ergebnissen:

  1. Falls der eng mit meinem Namen verbundene Treff fortgeführt werden soll, sei es nicht angebracht, die Bezeichnung „KulturFreienTreff“ (KFT) künftig weiter zu verwenden. Vielmehr mögen sich die Teilnehmer dann einen anderen Titel suchen.
  2. Die Website www.kulturfreientreff.de bleibt in der jetzigen Fassung bis auf Weiteres auf ifk-Kosten im Netz, wobei diese Erklärung als Projektabschluss dort noch publiziert wird.
  3. Es ergeht eine Meldung auch an die Teilnehmer, die heute Abend nicht anwesend sind, ebenso wie an die Medien.

Ansonsten bedanke ich mich für Ihr Interesse während der vergangenen 3 ½ Jahre und wünsche Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute.

Adriana Rossi


Zusatz vom 04.02.2009

Ich freue mich, dass auf der gestrigen Zusammenkunft beschlossen wurde, das Projekt unter dem neuen Namen „Offener KulturTreff“ (OKT) weiterzuführen.

Das erste Organisationsteam setzt sich zusammen aus:

Karoline Gilbert – Sie übernimmt (gegebenenfalls im Wechsel mit Dr. Siegfried Obermann und Detlev Schorlau) die Moderation der Treffen, sofern der Abend nicht von einem anderen Teilnehmer thematisch gestaltet wird.

Achim Tribillian

Roswitha Walenczyk – Sie sammelt Gestaltungsangebote und nimmt Vorschläge für Themen sowie Lokale entgegen.

Rüdiger Wolff – Er gestaltet die neue Homepage, stellt die Domain zur Verfügung, und wird für eine gewisse Übergangszeit die Einladungen verschicken.

Das nächste Treffen findet statt am Dienstag, 3. März 2009, um 19.30 Uhr im Nebenzimmer des „Starennest“ in 73092 Heiningen, Kurzländstraße 5.

Weitere Informationen finden Interessierte künftig auf der Homepage

http://offener-kulturtreff.de

Fragen und Anmeldungen nimmt Rüdiger Wolff entgegen. Die E-Mail-Adresse lautet

rwolff@offener-kulturtreff.de

Allen Beteiligten meine besten Wünsche.

Adriana Rossi

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Kultur-Freiberufler im Landkreis Göppingen

Aktuelles - Initiative - Landkreis Göppingen - MedienRegion Stuttgart - Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations - Pressespiegel - Tourismusinitiative Stauferkreis - Wort zum Jahr/zur Woche/zum Tag - Zusammenkünfte



Aktuelles

  • international:
    Wir drehen den Spieß um!
    Nun soll die Ausstellung »Europa? - Wir! - Künstler schlagen Brücken« in Pessac vorbereitet werden.
    mehr ...

  • lokal und regional:
    Hier finden Interessierte die Liste der Menschen und Institutionen, bei denen der "Kultur-Almanach" angesehen oder käuflich erworben werden kann;
    mehr...

    Portfolio als PDF zum Download (6.579 KB)

    Radio Fips
    Ralf Czerwonka im Interview,
    unter anderem mit Annette C. Dißlin, Barbara Reik, Katharina und Georg Gallus jr., Wolfgang Klein, Adriana Rossi sowie Karl Göbel und Reinhard Segatz
    montags von 20 bis 21 Uhr
    dienstags von 11 bis 12 Uhr
    mittwochs von 02 bis 03 Uhr
    sonntags von 13 bis 14 Uhr
    http://www.radiofips.de

    Internationaler Bund (IB)
    Niederlassung Eislingen
    mehr...

    MedienRegion Stuttgart
    Newsletter "in medias res"
    Link zur aktuellen Ausgabe

    Soziales Engagement und Tierschutz
    Karl-Heinz Kloss sammelt für Gambia
    mehr...

    Volker von Mallinckrodt setzt sich für Noel Martin ein
    mehr...

    Carl Friedrich Giese widmet seine Freizeit dem Katzenschutz Göppingen -Donzdorf
    mehr...


Kultur ist nicht alles. Aber ohne Kultur ist alles nichts!

oder:

Wie es zur Inititative kam (...)
eine kleine Zusammenfassung



Zusammenkünfte

In der Regel treffen sich die freien Kulturschaffenden jeweils am ersten Dienstag des Monats in wechselnden Lokalitäten.
Alles, was bisher gelaufen ist, finden Sie unter den Menüpunkten Einladungen und Nachberichte (dort steht auch der jeweils für den Abend betreffende Themenleitfaden zum Download bereit).
Sollten Sie künftig ebenfalls eine Einladung erhalten wollen, registrieren Sie sich bitte auf der Seite Einladungen rechts im Kasten unter ABONNEMENT mit Ihrer E-Mailadresse.



Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations (PR) (...)

ihre Aufgaben und Effekte werden hier im Landkreis bislang noch nicht ausreichend wahrgenommen.



Informationsaustausch mit der MedienRegion Stuttgart (...)
bei der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart (WRS) seit März 2006.



Wort zum Jahr/zur Woche/zum Tag (...)

(Hinter-)Gedanken, Anmerkungen, Tipps, Anregungen, Überlegungen



Stadt und Landkreis Göppingen

GEPPO, 23.05.2007

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Stuttgarter Stadtanzeiger, 10.04.2007

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Landkreis Göppingen muss Standortkommunikation verbessern

IHK setzt auf bessere Vermarktung in der Region Stuttgart und auch überregional

Ob auf Bundes-, Landes- oder regionaler Ebene: Der Landkreis Göppingen zeichnet sich stets mit Plätzen im unteren Tabellenteil aus. „Dieser Entwicklung entgegen zu wirken, diente der Göppinger Zukunftsworkshop im letzten Jahr, den wir gemeinsam mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises (WiF) und der Kreissparkasse Göppingen veranstaltet haben“, berichtete der Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bezirkskammer Göppingen, Wolf Martin, auf der jüngsten Bezirksversammlung. Ein zentraler Hebel zur Verbesserung der Situation ist nach Ansicht der IHK ein Standortkommunikationskonzept, das zurzeit im Rahmen von zwei Diplomarbeiten bei der IHK und der WiF bearbeitet wird und deren Ergebnisse Ende im Januar 2007 zur Verfügung stehen werden. Damit sollen die Vorzüge des Landkreises Göppingen als attraktiver Gewerbe- und Wohnstandort mit attraktiver Landschaft und vielfältigen Naherholungsmöglichkeiten herausgestellt werden. Ziel muss es aber sein, den Landkreis insgesamt in der Region und darüber hinaus mit positiven Attributen zu belegen. Deswegen wird für IHK und WiF im nächsten Jahr die Umsetzung des Standortmarketingkonzeptes eine wichtige Aufgabe sein, betonte Martin. Das Standortkommunikationskonzept setze auf die überregionale Vermarktung. Als konkretes Beispiel nannte Martin die von der WiF organisierte Tourismusmesse in Salach im Februar 2007, bei der die touristischen Vorzüge des Kreises thematisch vorgestellt werden. Geplant sei, mit diesen Themen und dieser Veranstaltung auch in die Städte der Region zu gehen. Damit erst würde der potenzielle Markt für Standortverlagerungen erreicht werden.

Im Nachgang zu der letzten IHK-Bezirksversammlung sieht Bezirkskammerpräsident Martin deswegen jüngste Presseberichte kritisch, wonach sich die Stadt Göppingen von einer überregionalen Vermarktung des Gewerbegebietes Stauferpark „verabschiedet“ haben soll. „Wir brauchen dringend Investitionen und wirtschaftliche Impulse von außerhalb des Landkreises“, betont Martin. Eine in diesem Jahr erstellte Standortstudie der IHK Region Stuttgart zur Sitzverlagerungen von Unternehmen in der Region habe gerade gezeigt, dass bei der hohen Zahl von Sitzverlagerungen in der gesamten Region Stuttgart viel Bewegung auf diesem Markt ist. Bisher habe aber der Kreis Göppingen viel zu wenig davon profitiert. Das biete großes Entwicklungspotenzial.

Gernot Imgart, 01.12.2006

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...das sagen wir schon seit wie vielen Jahren...?
Wochenblatt, 03.01.2007

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Wochenblatt, 22.11.2006

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...aber leider keiner für uns...
Wochenblatt, 18.10.2006

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Wochenblatt, 02.08.2006

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Stuttgarter Stadtanzeiger, 06.06.2006 - Umfrage Kreativwirtschaft III.
Landkreis Göppingen bildet nach dritter Umfrage in der Region Stuttgart das Schlusslicht

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Mehr zum Initiativ-Start gibt es nachfolgend:

Bestandsaufnahme

Die metallverarbeitende Industrie, die über viele Jahre hinweg die Menschen in der Region ernährt hat, verliert zunehmend an Bedeutung. Der Landkreis Göppingen braucht also neue Wirtschaftsfaktoren.

Was bislang mehr als unzureichend berücksichtigt wurde, ist die hiesige Kultur. Deshalb wollte ich gerne eine Bestandsaufnahme von den Menschen machen, die sie schaffen. Insofern wandte ich mich Ende April 2005 an den Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WiF) für den Landkreis Göppingen, Reiner Lohse, mit der Bitte um entsprechende Unterstützung. Er sagte zu.

Also versuchte ich zunächst ein Konzept zu erstellen, das auf die hiesigen Gegebenheiten am besten passte. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ausdrücklich für die Tipps und Hinweise bedanken, die ich von den Organisatoren bestehender Initiativen erhielt: Claudia Strauch - Medienstammtisch, Udo Zahlaus - show-treff, Dagmar Jumpertz - Künstlertreff, Karlhorst Klotz - Gesellige Runde, Vocalartisten - Runder Tisch Freie Kultur Bremen.

In den darauffolgenden Wochen suchte ich zudem mögliche an einem regelmäßigen Treffen interessierte Personen - und die WiF übernahm für die ersten drei Monate die postalische Einladung.

Die Sache lief sich gut an - und ich denke, die Initiative hat auch Perspektiven.

Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Mit herzlichen Grüßen,

Adriana Rossi
Januar 2006

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EIN PROJEKT DES

 

 


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