Kultur-Almanach - Dokumentation
Der Kultur-Almanach Landkreis Göppingen kann unter redaktion@kulturalmanach-gp.de bestellt
werden;
farbig, broschürt, 224 Seiten, ISBN-13: 978-3-00-019196-1
- bei Selbstabholung und Barzahlung (auch in Ihrer Nähe):
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Presseveröffentlichungen und Infotexte:

NWZ, 08.03.2008
Interessenverein Freie Kulturberufe e.V./KulturfFreienTreff Landkreis Göppingen/KFT-Info Nr. 080217 Auf der Leipziger Buchmesse
Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels bietet Selbstverlegern und kleineren Verlagen die Option, auch auf der Leipziger Buchmesse vertreten zu sein. Die Redaktion des ersten „Kultur-Almanachs Landkreis Göppingen“ unter der Leitung von Adriana Rossi nutzt diese Chance. Und so wird das Werk im Rahmen einer Gemeinschaftspräsentation zwischen dem 13. und dem 16. März in der sächsischen Landeshauptstadt dem dortigen Publikum vorgestellt. Auf dem Gelände finden die Besucher den „Almanach“ in der Halle 4 am Stand mit der Nummer B 300/400. „Allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, dass wir dort die Einzigen aus dem Landkreis Göppingen sind – und so hörte ich mich ein wenig unter den Teilnehmern des „KulturFreienTreffs“ (KFT) um“, so Rossi. Und tatsächlich wurde sie fündig.
Landkreis Göppingen/Leipzig. Der „Kultur-Almanach“, in dem der Landkreis Göppingen, seine 38 Städte und Gemeinden mit ihren Sehenswürdigkeiten sowie etliche Kulturschaffende vorgestellt werden, war als „Image-Kampagne für die Region konzipiert worden“, wie die Projektleiterin Adriana Rossi erklärt. Allein für die Kommunen wurde dabei eine Wertschöpfung von rund 25.000 Euro erbracht. Auf diese stolze Summe kommt man nach Auskunft der freien PR-Journalistin, wenn der anteilige Betrag an Öffentlichkeitsarbeit durch das rund 220 Seiten starke Werk analog der Mediendaten berechnet wird. „Wobei wir leider von keiner Seite finanziell unterstützt wurden.“ Insofern freue sie sich über jede Möglichkeit, das Werk weiter zu präsentieren, auch über die Kreisgrenzen hinaus. „Ebenso sind wir all den Unterstützern dankbar, die bereit sind, den ,Almanach’ als Ansichtsexemplar für ihre Kunden auszulegen und/oder ihn zu verkaufen.“ Das broschierte Buch zum Preis von 9,50 Euro kann jedoch auch direkt bezogen werden: via E-Mail an redaktion@kulturalmanach-gp.de. Eine Übersicht, wo überall der „Kultur-Almanach“ eingesehen und gekauft werden kann, ist im Internet unter www.kulturfreientreff.de/projekte/kultur-almanach.htm gelistet. Buchdruckatelier „bleiklötzle“
Ebenfalls zum ersten Mal auf der Leipziger Buchmesse: das Buchdruckatelier „bleiklötzle“. Interessierte finden die Künstlerbücher und Originalgraphiken von Annette C. Dißlin im Bereich „buch&art“ in der Halle 3 am Stand F506. Dort ist auch ein Verkauf zugelassen. Mehr Informationen gibt es auf der Internetpräsenz des Ateliers unter www.bleikloetzle.de - und dort auf der Seite "Anläßlich" zu erfahren. Auch ein Link zur Leipziger Buchmesse, der umfassende Informationen über die gesamte Messe bietet, ist hier gesetzt.
Manuela Kinzel Verlag
Fast schon ein Stammgast auf der Leipziger Buchmesse ist der Dessau-Göppinger „Manuela Kinzel Verlag.“ In diesem Jahr wird er sein umfangreiches Buch-Programm in der Halle 3 am Stand A 313 präsentieren. Bei dem innovativen, dynamischen Unternehmen gibt es viele interessante neue Bücher zu entdecken. „Besonders stolz sind wir auf das dritte Wanderbuch von Manfred Bomm mit dem Titel ,Vor und auf der Alb’, welches erst wenige Tage vor der Messe auf den Markt kommen wird.“ Ebenso erwähnenswert ist das sechste Buch von der Donzdorfer Hochschul-Dozentin Ellen-Ingrid Kahrmann und der Kunststudentin Sara Dahme aus Stuttgart. „Max der Igel“ heißt diese Bildgeschichte für Erwachsene, die in Leipzig sogar Buchpremiere feiern wird.
Last but not least erscheint nach zwei erfolgreichen Gedicht-Bändchen – beide in der zweiten Auflage –, nun der dritte vom Bad Boller Dichter-Pfarrer Wilhelm Simon. Der Titel des Buches: „Leben ungereimt“.
Dem seit fast schon zehn Jahren bestehenden Verlag ist es in diesem Jahr zudem gelungen, 19 Veranstaltungen im Rahmen der Buchmessenaktion „Leipzig liest“ zu organisieren.
Bücherlesung von Wolfgang Klein
Ebenfalls zu diesem Zweck wird Wolfgang Klein in die sächsische Landeshauptstadt reisen. Unter dem Motto „Demokratie ist etwas, wofür zu kämpfen sich lohnt“ beschäftigt sich der Schauspieler, und Rezitator seit über 20 Jahren mit dem Thema „Bücherverbrennung durch die Nazis am 10. Mai 1933“. In diesem Zusammenhang hat er im Jahr 2005 die Aktion „Bücher aus dem Feuer“ ins Leben gerufen, die seitdem jedes Jahr bundesweit durchgeführt wird Mehr Informationen hierzu: www.buecherlesung.de. Auf der Leipziger Buchmesse präsentiert Klein diese Initiative am 13. März und liest ausgewählte Texte in der Zeit von 12.30 bis 13.30 Uhr im Sachbuchforum Halle 2, Stand K203.
Zum gesamten Veranstaltungskalender der Leipziger Buchmesse geht es über die Website www.leipzig-liest.de. Infos zur Messe generell sind unter www.leipziger-buchmesse.de zu finden.
(ar/acd/mk/wk 26.02.2008)
Interessenverein Freie Kulturberufe e.V. / KFT-Info Nr. 071010
„Kultur-Almanach“ on air bei SWR4
Landkreis Göppingen/Frankfurt am Main. Es war eine gute Gelegenheit: Ein Anruf von Martina Klein, Redaktionsmitglied von SWR4 Radio Stuttgart – und schon stand der Termin für ein Interview in Frankfurt.
Die SWR4-Kreisreporterin für Göppingen Martina Klein (rechts) im Gespräch mit der Projektleiterin des „Kultur-Almanach Landkreis Göppingen“, Adriana Rossi.
Fotos: Hans Georg Würsching und Adriana Rossi; Montage: Alexander Rossi
„Ich finde es spannend, dass der Landkreis Göppingen in Form des ,Kultur-Almanachs’ auch gleich auf der weltgrößten Buchmesse vorgestellt wird“, so die Erklärung der beliebten Rundfunkjournalistin für die Anfrage um eine Unterredung mit der Initiatorin des Werks, Adriana Rossi. Diese hatte die Chance genutzt, „das Entwicklungsprojekt“ über den Börsenverein des Deutschen Buchhandels in „Mainhattan“ präsentieren zu lassen. „Es war ein ausführliches Gespräch, in dem wir unter anderem auch über die Schwierigkeiten sprachen, die in der Göppinger Umgebung vorherrschen. Gerade erst wieder wurde dem Landkreis im ,Familienatlas 2007’ bescheinigt, dass er deutschlandweit zu den passiven Regionen gehört. Damit teilt er sich diese Bewertung mit weiteren 62 von insgesamt 439 Stadt- und Landkreisen. In Baden-Württemberg sind nur noch Böblingen und Pforzheim auf diesem Level im unteren Drittel. Für ein Gebiet mit einem solchen Potenzial eigentlich ein trauriges Ergebnis“, so die Einschätzung der Initiatorin des KulturFreienTreffs (KFT) und Vorsitzenden des Interessenvereins Freie Kulturberufe (ifk). „Allerdings ist das nur ein Grund mehr, uns mit dem Almanach für den Bezirk auch außerhalb der Region zu engagieren und seine guten Seiten anzupreisen“, ergänzt Rossi. Denn schließlich sei das 220 Seiten starke Buch, in dem der Landkreis Göppingen, seine 38 Städte und Gemeinden mit ihren Sehenswürdigkeiten sowie eine Reihe von Kulturschaffenden vorgestellt werden, „als Image-Kampagne für das Gebiet konzipiert worden“. Das broschürte Buch zum Preis von 9,50 Euro kann direkt über die Projektleiterin bezogen werden: „einfach eine E-Mail an redaktion@kulturalmanach-gp.de“. Aber es gibt auch eine Übersicht darüber, wo überall der „Kultur-Almanach“ vorher eingesehen und ebenfalls gekauft werden kann. Diese ist im Internet unter
www.kulturfreientreff.de/projekte/kultur-almanach.htm gelistet.
(ar, 10.10.2007; ca. 2.420 Anschläge)
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Interessenverein Freie Kulturberufe e.V. / KFT-Info Nr. 071007 „Kultur-Almanach“ auf der Frankfurter Buchmesse
Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels bietet Selbstverlegern und kleineren Verlagen die Option, auch auf der Frankfurter Buchmesse vertreten zu sein. Die Redaktion des ersten „Kultur-Almanachs Landkreis Göppingen“ unter der Leitung von Adriana Rossi nutzt diese Chance. Und so wird das Werk in einer Gemeinschaftspräsentation zwischen dem 10. und dem 14. Oktober in Frankfurt am Main dem Publikum der größten Buchmesse der Welt vorgestellt. Auf dem Gelände finden die Besucher den „Almanach“ am Stand mit der Nummer 3.1 G125.
Landkreis Göppingen/Frankfurt am Main. Das Buch, in dem der Landkreis Göppingen, seine 38 Städte und Gemeinden mit ihren Sehenswürdigkeiten sowie eine Reihe von Kulturschaffenden vorgestellt werden, „war als Image-Kampagne für die Region konzipiert worden“, wie die Projektleiterin Adriana Rossi erklärt. Allein für die Kommunen wurde eine Wertschöpfung von rund 25.000 Euro erbracht. Auf diese stolze Summe kommt man nach Auskunft der freien PR-Journalistin, wenn der anteilige Betrag an Öffentlichkeitsarbeit durch das rund 220 Seiten starke Werk analog der Mediendaten berechnet wird. „Wobei wir leider von keiner Seite finanziell unterstützt wurden.“ Insofern freue sie sich über jede Möglichkeit, das Werk weiter zu präsentieren, auch über die Kreisgrenzen hinaus. „Ebenso sind wir all den Unterstützern dankbar, die bereit sind, den ,Almanach’ als Ansichtsexemplar für ihre Kunden auszulegen und/oder ihn zu verkaufen.“
Das broschürte Buch zum Preis von 9,50 Euro kann jedoch auch direkt bezogen werden: via E-Mail an redaktion@kulturalmanach-gp.de. Eine Übersicht, wo überall der „Kultur-Almanach“ eingesehen und gekauft werden kann, ist im Internet unter www.kulturfreientreff.de/projekte/kultur-almanach.htm gelistet. (ar, 07.10.2007; ca. 1.880 Anschläge)
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Stuttgarter
Stadtanzeiger, 27.12.2006
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1. Kultur-Almanach: Projekt Öffentlichkeitsarbeit
220 Seiten über den Kreis
Erst mal im Almanach nachschauen.
Foto: Alexander Rossi
Kultur und Wirtschaft sollten sich ergänzen und voneinander lernen, so der stellvertretende Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK), Bezirkskammer Göppingen, Gernot Imgart. Und, auch wenn Kultur bislang nicht zu den vorrangigen Einflussgrößen bei der Standortwahl gehöre, wie eine Umfrage der IHK Göppingen bei zahlreichen Unternehmen im Landkreis ergeben habe: »Daraus den Schluss zu ziehen, dass eine Kulturförderung hier bei uns aus wirtschaftlicher Sicht eine nur untergeordnete Rolle spielen braucht, wäre vorschnell.«
Gesagt hatte Imgart dies in seiner Ansprache im Rahmen der Präsentation des ersten kreisweiten Kultur-Almanachs, zu der sich insbesondere Kreative sowie Vertreter von Initiativen und Institutionen zusammengefunden hatten. Seitdem stellt sich für viele Menschen die Frage: Was um des Himmels Willen ist denn eigentlich ein »Allmannach« – oder wie wird dieses Wort gleich nochmal buchstabiert? Nun, die Geschichte solcher Werke reicht bis in das 16. Jahrhunder zurück. Dem entsprechend unterschiedliche Definitionen auch über deren Inhalte gibt es. Bis ins 19. Jahrhundert beispielsweise waren so genannten »Musenalmanache« beim gebildeten Bürgertum ein beliebtes belletristisches Publikumsorgan: als jährlich erscheinende Anthologie meist noch unveröffentlichter Dichtungen, vorwiegend Lyrik und andere poetische Kleinformen, aber auch Dramen- und Epen(auszüge), Übersetzungen, Kompositionen, oft auch mit Kalendarium und Illustrationen.
Modern hingegen, dazu umfassend, mit der Vorstellung aller 38 Städte und Gemeinden des Landkreises, kurzen Hinweisen zu Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten, und dazwischen Geschichtenund Portraits von lokalen Kulturschaffenden ist das im Juli erschienene Buch. »Ob wir das jährlich schaffen? Eher im eineinhalb- oder zweijährigen Rhythmus. Für kürzere Zeitabstände ist das hiesige Bewußtsein, dass dieses Buch vor allem ein großes Stück weit Public Relations ist, noch zu gering«, so die Teilnehmer des monatlichen KulturFreienTreffs (KFT), aus dem die Idee zu dem Almanach entstanden war. (sk/ar)
Für weitere Infos: www.kulturalmanach-gp.de und www.kulturfreientreff.de.
(ca. 2.280 Anschläge) nach oben
 der freie beruf - Zeitschrift für Beruf, Wirtschaft, Politik, Dezember
2006
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Traudel Garg, Stadträtin,
Sonneberg (Göppingens Partnerstadt), 04.11.2006
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Verband der Baden-Württembergischen Omnibusunternehmer (WBO), 02.11.2006
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Staatssekretär Richard Drautz, 17.10.2006
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WiF-Portal 2006
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Mitteilungen aus Gingen, 15.09.2006
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Dr. Dietrich Birk, MdL, 21.08.2006
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prisma - Das Kundenmagazin der Kreissparkasse (KSK) Göppingen,
August
2006
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in medias res, August 2006
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Stuttgarter
Stadtanzeiger, 18.07.2006
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Projekte: Kultur und Wirtschaft
Ein Titel, der Fragen aufwirft?
Gestaltung: Alexander Rossi
Landkreis. (sk). Kultur und Wirtschaft sollten sich ergänzen und voneinander lernen, so der stellvertretende Geschäftsführer der IHK-Bezirkskammer Göppingen, Gernot Imgart. Und, auch wenn Kultur bislang nicht zu den vorrangigen Einfluss-größen bei der Standortwahl gehöre, wie eine aktuelle Umfrage der IHK Göppingen bei zahlreichen Unternehmen im Landkreis ergeben habe: »Daraus den Schluss zu ziehen, dass eine Kulturförderung hier bei uns aus wirtschaftlicher Sicht eine nur untergeordnete Rolle spielen braucht, wäre vorschnell.«
Gesagt hatte Imgart dies in seiner Ansprache im Rahmen der Präsentation des ersten kreisweiten Kultur-Almanachs, zu der sich unlängst insbesondere Kreative sowie Vertreter von Initiativen und Institutionen zusammengefunden hatten.
Seitdem stellt sich für viele Menschen die Frage: Was um des Himmels Willen ist denn eigentlich ein »Allmannach« – oder wie wird dieses Wort gleich nochmal buchstabiert?
Präsentation: der erste Kultur-Almanach über den Landkreis Göppingen ist erschienen
220 Seiten Kultur im Landkreis
Was ist denn nun eigentlich ein Almanach?
Von Stefan Kopper, Juli 2006
Landkreis. Spätestens seit dem Abend seiner Präsentation geistert der Begriff »Almanach« durch den Landkreis – mit unterschiedlichen Auslegungen. Dabei genügt schon ein Blick ins Lexikon, wo es heißt: Ursprünglich wurde damit ein astronomisches Tafelwerk für mehrere Jahre bezeichnet und gilt als Vorläufer der heutigen astronomischen Jahrbücher. Später war ein Almanach gleichbedeutend mit dem »Astronomischen Kalender«, der seit dem 16. Jahrhundert alle zwölf Monate erscheint, bald bereichert durch praktische Notizen. Im 18. Jahrhundert gewannen literarische Beigaben das Übergewicht: Die Bücher wurden zu so genannten »Musenalmanachen«.
Adriana Rossi und Wolfgang Klein: »Erst mal im Almanach nachschauen«.
Foto: Achim Tribillian
Bis ins 19. Jahrhundert waren sie beim gebildeten Bürgertum ein beliebtes bellestristisches Publikumsorgan: als jährlich erscheinende Anthologie meist noch unveröffentlichter Dichtungen, vorwiegend Lyrik und andere poetische Kleinformen, aber auch Dramen- und Epen(auszüge), Übersetzungen, Kompositionen, oft auch mit Kalendarium und Illustrationen. Bedeutend waren unter anderem »Schillers Musenalmanach« (1796 bis 1800), in dem auch die »Xenien« (Jahrgang 1797) erschienen sowie der »Göttinger Musenalmanach« (1770 bis 1802). »Wir haben nun eine Göppinger Ausgabe daraus gemacht«, scherzt die Projektleiterin und Redakteurin des rund 220 Seiten starken Buches, Adriana Rossi. Modern, umfassend, mit der Vorstellung aller 38 Städte und Gemeinden des Landkreises, kurzen Hinweisen zu Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten, und dazwischen Geschichtenund Portraits von lokalen Kulturschaffenden. »Ob wir das jährlich schaffen? Eher im eineinhalb- oder zweijährigen Rhythmus. Für kürzere Zeitabstände ist das hiesige Bewußtsein, dass dieses Buch vor allem ein großes Stück weit Public Relations ist, noch zu gering«, so die Initiatorin des monatlichen KulturFreienTreffs (KFT), aus dem die Idee zu dem Almanach entstanden war. »Analog der Mediendaten kommen wir allein für den Landkreis sowie die Städte und Gemeinden anteilig locker auf rund 25000 Euro Umsatzvolumen – und damit auch Wertschöpfung in Sachen Öffentlichkeitsarbeit.« Noch dazudie gesamten Kosten für Büro- und Werbematerial, Porti, Fahrten, die Präsentation – und natürlich die gesamte Arbeitszeit für die diversen Vorstellungstermine, Logoentwürfe, Konzepterstellung, Recherchen, Layout, Fotografieren et cetera.
Da die an der Erstellung Beteiligten für ihr Projekt bislang von keiner Seite her finanziell unterstützt wurden, hoffen sie nun auf Angebote im Vertrieb. Schon am Präsentationsabend hatten sich einige Gäste spontan bereit erklärt, bei dieser und jener Festivität oder in ihrem Unternehmen die Bücher als Kommissionsware gleich mitzuverkaufen. Unter ihnen auch der beliebte Bühnen- und Filmschauspieler Wolfgang Klein, »bekennender Kultur-Almanach-Fan der ersten Stunde«. Der nutzt gerne schon bestehende Zitate, um seine Meinung auszudrücken, schließlich sei ja irgendwie schon alles mal dagewesen: »Die Wirtschaft ist die notwendige Voraussetzung zum Leben, aber erst die Kultur macht das Leben wirklich lebenswert.« (José Manuel Barroso). »Insofern hoffen wir – da nun die erste Auflage erschienen ist, und die Menschen sich nun besser etwas darunter vorstellen können –, die nächste noch besser, schöner und größer ausfällt.«
Bezogen werden kann das broschürte Buch zum Preis von 9,50 Euro beispielsweise über die Rathäuser, oder direkt via Email an redaktion@kulturalmanach-gp.de. Mehr zu dem Projekt insgesamt: Unter www.kulturfreientreff.de (-> Projekte -> Kultur-Almanach) zusammengestellt.
(ca. 4.830 Anschläge) nach oben
Sehr geehrte Frau Rossi
ich bedanke mich ganz herzlich für die Zusendung des Kulturalmanachs.
Es ist eine sehr informative Broschüre, in der
viel Arbeit steckt.
Freundliche Grüße
Frieder Birzele,
MdL a.D.
27.07.2006
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Guten Morgen, Frau Rossi, über unseren ehrenamtlichen Mitarbeiter in Göppingen,
Herrn Friedrich Schuster, habe ich den neuen Kultur-Almanach
für den Landkreis Göppingen erhalten.
Dieses Werk bietet mir zwei Anlässe, Ihnen Danke zu sagen.
1. für den Kultur-Almanch, der in meinen Augen ein sehr
ansprechendes Produkt geworden ist, das ich gerne zur Hand nehme.
2. Danke für das Entgegenkommen, eine Werbeanzeige für
Carisatt - Göppinger Tafel darin auf zu nehmen.
Denn auch im Umgang mit armen Menschen wird Kultur
zum Ausdruck
gebracht.
Wir wünschen Ihnen weiterhin
eine so erfolgreiche Arbeit.
mit freundlichen Grüßen
Herbert Jopp
Caritas Fils-Neckar-Alb
Öffentlichkeitsarbeit & Fundraising
Kaiserstr. 27
72764 Reutlingen
25.07.2006
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  Einladung zur Präsentation
am
03.07.2006 im Blumhardt-Haus
in Göppingen
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PIG, April 2006
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Stuttgarter Zeitung, 19.04.2006, Andreas Pflüger
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Wochenblatt, 12.04.2006
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NWZ, 07.04.2006
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Stuttgarter Stadtanzeiger, 07.03.2006
(Download
.jpg, 422 KB)
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Kultur-Almanach
Wohin bloß mit den Gästen?
Landkreis Göppingen (sk).
Wie wenig die Kultur auch als Wirtschaftsfaktor
am Standort
innerhalb der Göppinger
Landkreisgrenzen wahrgenommen wird, kam bei einer Gesprächsrunde
des KulturFreienTreffs (KFT) im vergangenen Jahr auf. Der stellvertretende
Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Göppingen,
Gernot Imgart, der selbst in Norddeutschland geboren und aufgewachsen
ist, nannte in diesem Zusammenhang ein bezeichnendes Beispiel: »Wenn
meine Familie Besuch von außerhalb bekommt, wissen wir
erst mal gar nicht, wohin wir mit den Leuten gehen sollen, was
wir ihnen zeigen können. Deshalb haben wir schon mehrfach
eine Art ›Kultur-Almanach‹ für diese Region
vermisst.« Seit November 2005 ist die Idee konkret,
das Werk durch den KFT in Bearbeitung. Bis zum Redaktionsschluss
im kommenden Mai gibt es noch viel zu tun.
Haupttext:
Standortförderung: ein Projekt des »KulturFreienTreffs« Landkreis
Göppingen wird realisiert
Wirtschaftsfaktor Kreativ-Branche
»Stimmt, so etwas haben wir bis jetzt wirklich noch nicht« Landrat
Franz Weber bei der Vorstellung des Projekts »Kultur-Almanach« für
den Kreis Göppingen.
Von Stephan Kopper, März 2006
Landkreis Göppingen. Entstanden war die
Sache im Rahmen eines Vortrags von Gernot
Imgart im Kreise des
zweiten »KulturFreienTreffs« (KFT)
im August vergangenen Jahres. An jenem Abend war die zentrale
Frage: Wie bringt man Kunst und Wirtschaft im Landkreis Göppingen
zusammen? In diesem Zusammenhang erläuterte der ehemalige
Medienanwalt und jetzige stellvertretende Geschäftsführer
der hiesigen Industrie- und Handelskammer (IHK) die Idee des
Arbeitskreises »Kulturpaten« im Netzwerk der »Wirtschaftsjunioren« (WJ). »Da
Sponsoring allein nicht mehr ausreicht, sieht dieses Konzept
entsprechende Patenschaften vor«, so Imgart. Auf diese
Weise werde eine gemeinsame Strategie auf den Weg gebracht, bei
der beide Seiten voneinander lernen und damit auch voneinander
profitieren. »Wir sollten also zunächst versuchen,
die Berührungsängste zwischen den Kulturschaffenden
und der Industrie abzubauen.« In der nachfolgenden Diskussion,
wie dieser Gedanke konkret umgesetzt werden könne, »fiel
durch Imgart das Stichwort ›Kultur-Almanach‹«,
so die Initiatorin des monatliche KFT-Treffs, Adriana
Rossi.
- Die freie Journalistin und »Öffentlichkeitsarbeiterin«,
wie sie sich selbst scherzhaft bezeichnet, vermisste schon lange
eine Austauschmöglichkeit zum einen der Freischaffenden
untereinander, zum anderen zwischen Kultur und Wirtschaft. -
Aber nicht nur der IHK-Vertreter hat sich gefragt: Was tun mit
unseren Gästen? »Auch wenn der Landkreis wirklich
einiges zu bieten hat, muss man sich erst einmal näher damit
befassen, Und diese Zeit fehlt halt oft. Deshalb wollten wir
gleich Nägel mit Köpfen machen - und die Sache schnellstmöglich
umsetzen. Also erstellten wir dann Ende Oktober den Plan: Das
Ganze wird ein Buch im handlichen DIN A 5-Format, in dem zum
einen in alphabetischer Reihenfolge jede Stadt und jede Gemeinde
im Landkreis kurz vorgestellt wird. Nach diesen durchschnittlich
drei Seiten haben lokale Kulturschaffende, Vereine, Veranstalter
und so weiter die Möglichkeit, sich mit einer eigenen Seite
redaktionell zu präsentieren. Der hintere Teil ist für
Anzeigen reserviert«, erklärt Rossi. Derzeit werden
die druckfrischen Flyer und Mediadaten verteilt. Redaktionsschluss
ist Mitte Mai. Bis dahin sei noch eine Menge an Aufgaben zu erledigen. »Aber
es macht auch Spaß.« Der Wermutstropfen: »Wir
erhalten für dieses Projekt leider keinerlei finanzielle
Förderung. Das liegt vor allem daran, dass alles rund um
die Kreativ-Branche noch mit zahlreichen Problemen behaftet ist:
Es gibt für uns keine Schubladen, keine echte Zuständigkeiten.« Weil
das aber nicht nur in dieser Region so sei, gründete sie
zusammen mit einigen Gleichgesinnten von knapp drei Jahren den
bundesweit agierenden »Interessenverein Freie Kulturberufe« (ifk).
Doch da winkt Rossi ab: »Das ist eine ganz
andere Geschichte.« Reiner
Lohse, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft
(WIF) für den Landkreis Göppingen, der das Netzwerk »KulturFreientreff« von
Anfang an begleitet, hakt hier aber nochmals ein. »Zumindest
auf lokaler Ebene kann ich bestätigen, dass die Region Stuttgart
dem ökonomischen Potenzial von Freiberuflern im Kunst-,
Kultur- und Medienbereich aus dem Kreis Göppingen bislang
nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt hat. Mit derlei
Projekten wollen wir das ändern. Eine andere Idee, die noch
im Raum schwebt, ist die einer Art ›Kultur-Messe‹.
Aber da steht noch kein konkretes Konzept.«
Weitere Infos: www.kulturalmanach-gp.de, www.wj-goeppingen.de/kulturpaten/index.html.
(ca. 4.670 Anschläge)
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Erklärung
Aufgekommen
war das Stichwort "Kultur-Almanach" während
unseres zweiten
Treffs.
Der stellvertretende IHK-Geschäftsführer Gernot
Imgart erwähnte
während seines Referats, dass es auch schon ihm selbst so
gegangen sei: Wenn beispielsweise Besuch von außerhalb käme,
wisse man doch in der Regel erst mal gar nicht, wohin man
mit den Leuten gehen und was man ihnen in unserem Landkreis
zeigen könne. Wir
haben diesen Gedanken gleich
aufgenommen. Und
nun ist das Werk in Arbeit -
die Publikation ist
für den
3. Juli geplant. Wer mehr dazu wissen oder sich auch gerne daran
beteiligen möchte,
der kann sich auf der Website www.kulturalmanach-gp.de vorab
informieren.
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Absagen
einer finanziellen Förderung dieses
Projekts:
Landesstiftung
Baden-Württemberg,
23.11.2005
Seite
1

Seite 2

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Bürgerstiftung Göppingen,
07.11.2005 
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