| Acoustic Power
meisterhaft gespielter Rock & Blues
Uwe Keierleber und Andreas Brenner spielen inzwischen mit unterschiedlichen Musikern und Sängern. Eine Liste der Orte, wo sie bereits aufgetreten sind, finden Interessierte unter http://www.acousticpower.de --> Referenzen. Auch Buchungsanfragen können auf der Website getätigt werden.
(Stand 2006)
Coversongs für Gourmets
Das mitreißende Akustik-Power-Trio mit zwei Gitarren und Sängerin entfacht ein Feuerwerk an Spitzen-Oldies in perfekter Interpretation und ist inzwischen eine der angesagtesten Formationen im süddeutschen Raum.  Uwe Keierleber, Carmen Tawiah und Andreas Brenner
sind "Acoustic Power"
Die beiden Berufsmusiker Uwe Keierleber und Andreas Brenner kommen nunmehr seit einigen Jahren zusammen und sind perfekt aufeinander eingespielt, was sich an ihrem unverbrauchten, vollgasorientierten Powerplay und dem musikalischem Humor widerspiegelt. Bereits bei den ersten Takten erkennt der anspruchsvolle Zuhörer, dass hier hervorragend, professionelle Musiker mit reichlich Beat im Blut und wunderbar viel Freude am Spielen zu Werke sind.
Die Band besticht durch einen brillianten mehrstimmigen Satzgesang. Die Solostimme hierbei übernimmt Carmen Tawiah, die mit ihrer unglaublichen und unverwechselbaren Powerstimme für regelmäßiges Staunen im Publikum sorgt. Alleine hierfür lohnt sich der Besuch eines Auftritts der Band.
Acoustic Power hat sich durch unzählige Gigs mittlerweile in ganz Deutschland einen enormen Bekanntheitsgrad und eine immer größer werdende Fangemeinde geschaffen.
Sie spielen Nummern von The Who, Eagles, Eric Clapton, Pink Floyd, Golden Earring, Jimi Hendrix bis Springsteen oder ZZ Top.
Acoustic Power versteht sich dabei aber beileibe nicht als konventionelle Coverband, sondern interpretiert die Originaltitel, die rhythmisch, groovig und lebendig klingen, auf ihre ganz spezielle Art und Weise.
Die Vollblutmusiker sehen sich aber auch in der Lage, spontane Sessions zu starten und können somit voll und ganz auf ihr Publikum eingehen. Ein Act, den man nicht versäumen sollte.
Die erste eigene CD "Get Rythm", die im Übrigen selbst produziert und auch finanziert wurde, geht weg wie warme Semmeln. Sie kann sich mit ihren neun Titeln und einem Hiddentrack wirklich hören und auch sehen lassen. Man legt sich nicht nur irgend eine Demo-CD in den Recorder, die man nach den ersten zwei Takten wieder genervt herausschmeißt, sondern hier ist eine echte professionelle und radiotaugliche Scheibe heraus gekommen.
Es waren zur rechten Zeit die richtigen Leute mit dem richtigen Power im richtigen Studio. Eben Acoustic Power.
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